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Biss zum ersten Sonnenstrahl - das kurze zweite Leben der Bree Tanner von Stephenie Meyer |
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Vorgestellt von: Jutaru (Hufflepuff)
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Allgemeines zum Buch Biss zum ersten Sonnenstrahl - das kurze zweite Leben der Bree Tanner und dem Autor Stephenie Meyer
„Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl“ ist der fünfte Band aus Stephenie Meyers Bis(s)-Reihe und gehört eigentlich nicht dazu, da es in diesem Band nicht, wie in allen anderen, um Bella Swan, später Cullen, geht, sondern um die junge Vampirin Bree Tanner, die schon in „Bis(s) zum Abendrot“ eine Rolle gespielt hat. Das Buch kann man also zu „Bis(s) zum Abendrot“ einordnen.
Empfehlen würde ich dieses Buch, wie auch den Rest der Bis(s)-Reihe, ab einem Alter von zwölf Jahren.
Stephenie Meyer, geboren 1973, lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Arizona, USA. Ihr Debütroman „Bis(s) zum Morgengrauen“ wurde aus dem Stand in zahlreichen Ländern zum Bestseller. Ihre Bücher erscheinen weltweit in Millionenauflagen.
Inhaltsbeschreibung zum Buch Biss zum ersten Sonnenstrahl - das kurze zweite Leben der Bree Tanner von Stephenie Meyer
Ihr erstes Leben ist für Bree schon so weit weg, dass es kaum noch real erscheint. Wie war es ohne übersinnliche Kräfte, übermenschlich scharfe Sinne und vor allem, ohne diesen dauernd brennenden, nie zu löschenden Durst nach menschlichem Blut; wie war das Leben, bevor sie ein Vampir wurde?
Brees Leben wird bestimmt von ein paar wenigen, doch sehr einfachen Regeln: sei wachsam, halte dich im Hintergrund und vor allem, kehre immer vor Sonnenaufgang in die Dunkelheit zurück. Alles ist einfach, wenn man sich nur an diese Regeln hält. Doch Bree muss bald erkennen, dass alles, was sie bisher von ihrem neuen Leben wusste und alles, was ihr erzählt wurde, eine Lüge war. Wem kann sie noch trauen? Diego? Fred? Können sie zusammen die Wahrheit herausfinden? Wie viel weiß Riley wirklich und welche Rolle spielt er für ihre geheimnisvolle Schöpferin? Als Bree und Diego eines Tages beschließen, Riley zu folgen, scheint sich ein Teil der Geheimnisse zu lüften. Wie es ausschaut, ist Riley der Geliebte der Schöpferin, doch sie scheinen irgendetwas zu planen. Eine ganze Weile beobachteten Bree und Diego ihre Schöpferin und Riley. Wie es schien, wollten sie noch mehr Vampire erschaffen, doch Riley war dagegen. Für ihn waren die 22, die sie bereits waren, genug. Genug, um den Feind zu besiegen. Doch welchen Feind? Plötzlich wurde Diegos Blick starr. Er blickte zum anderen Ende der Wiese, wo vier Gestalten sich dem Haus näherten. Sie hatten die Lichtung von der Westseite betreten, an der Stelle, die am weitesten vom Versteck der beiden entfernt lag. Alle vier trugen lange, dunkle Umhänge mit großen Kapuzen, so dass man sie zunächst für Menschen halten konnte, zwar eigenartige Menschen, doch eben nur solche. Doch kein Mensch bewegte sich so elegant, in solcher Perfektion und vor allem nicht so leise wie die vier Gestalten. Wer also waren sie? Geister? Andere Vampire, womöglich sogar die erwähnten Feinde oder andere übernatürliche Wesen?
Die Meinung von Jutaru (Hufflepuff) zu Biss zum ersten Sonnenstrahl - das kurze zweite Leben der Bree Tanner von Stephenie Meyer
Ich muss zugeben, es war spannend zu erfahren, wie Victoria es geschafft hat, die Neugeborenen zu versammeln und das Ganze aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Endlich bekam ich ein paar Antworten auf die vielen offenen Fragen, die der dritte Band hinterlassen hat. Vor allem, welche Rolle die Volturi in der ganzen Sache eingenommen haben und wie der Kampf aus der Sicht der Neugeborenen gewirkt hat. Nichts desto trotz fand ich das Buch an manchen Stellen etwas langatmig und leider auch nicht ganz so spannend, wie die anderen Bis(s)-Teile. Trotzdem ist es ein Muss für alle Bis(s) Fans, denn so manche Frage wird mit diesem Buch beantwortet und manche Situation scheint endlich etwas klarer zu werden.[zurück zu Fantasy - Fremde Wesen]